Seit den 1980er-Jahren wird eine steigende Prävalenz von Erfrierungen in der Zivilbevölkerung
beobachtet. Die zu etwa 90 % an Händen und Füßen lokalisierten Gewebeschäden stellen
somit eine zunehmende Herausforderung an die Behandlung dar. Um einen optimalen Behandlungsablauf
zu gewährleisten, sind weitreichende Kenntnisse der Pathophysiologie, Diagnostik,
Klassifikation sowie der Therapieoptionen notwendig.
Schlüsselwörter
Erfrierungen - Hände - Therapiealgorithmus - Pathophysiologie